Keine Versicherungen mehr bei Tchibo

Der Kaffeeröster Tchibo hat mit dem Jahreswechsel seine Kooperation mit dem Direktversicherer Asstel, Tochter-Unternehmen der Gothaer Versicherungen, beendet. Damit wird es bei Tchibo zukünftig keine Versicherungen mehr geben, stattdessen will sich das Unternehmen nach eigenen Angaben auf sein Kerngeschäft und wachstumsstarke Dienstleistungen (z.B. Mobilfunk, Reisen, Energie) konzentrieren. Den Beteiligten zufolge soll die Entscheidung nicht mit dem Verfahren am Hamburger Oberlandesgericht

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Lebensversicherung Zinsen sinken weiter

Für das Jahr 2011 haben viele Lebensversicherer niedrigere Zinsen angekündigt. Damit müssen die Kunden der Versicherer erneut mit niedrigeren Erträgen rechnen. Doch trotz der fallenden Lebensversicherung Zinsen ist der Ausstieg aus bestehenden Verträgen nur selten sinnvoll. Nach Angaben von Finanztest lohnt sich der Ausstieg aus bestehenden Verträgen nur in seltenen Fällen. Der Grund dafür sind unter anderem die neuen Lebensversicherungen,

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Gesetzlichen Krankenkassen wieder im Plus

Die gesetzlichen Krankenkassen erwarten für das Jahr 2011 nach Angaben des GKV-Schätzerkreis kein Defizit. Aller Voraussicht nach werden sie das laufende Geschäftsjahr mit einem Plus abschließen. Offenbar zeigen die im Zuge der Gesundheitsreform beschlossenen Änderungen erste Wirkungen. Nach aktuellen Angaben des GKV-Schätzerkreis müssen die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland in diesem Jahr nicht mit einem Defizit rechnen. Demnach würden sie das

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Späterer Renteneintritt bedeutet mehr Rente

Auch wenn die stufenweise Einführung der Rente mit 67 erst im kommenden Jahr beginnt, gibt es schon heute rund 180.000 Menschen, die über die derzeitige Regelarbeitsgrenze von 65 Jahren hinaus arbeiten. Durch ihre freiwillige Verlängerung ihrer Lebensarbeitszeit erwerben sie höhere Rentenansprüche. Jedes Jahr, dass sie über ihren 65. Geburtstag hinaus arbeiten, steigt ihre Rente um 6% plus 2,5% jährlich wegen

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Tier-Krankenversicherung oft sehr teuer

Die Stiftung Warentest hat 12 Tarife für Krankenversicherungen für Tiere getestet und kommt zu dem Fazit, dass eine solche Versicherung richtig teuer werden kann. Je nach Anbieter kostet sie über 400 Euro jährlich, deshalb lohnt sich ein Vergleich. Im Test waren sowohl Krankenvollversicherungen als auch reine OP-Kostenversicherungen. Laut Stiftung Warentest sind letztgenannte gleich aus mehreren Gründen meistens die bessere Wahl.

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Stiftung Warentest gibt Steuertipps

Die Stiftung Warentest weist in der Februar-Ausgabe ihrer Zeitschrift „Finanztest“ darauf hin, dass sich eine Steuererklärung für fast jeden lohnt: Fast 90% der Beschäftigten könnten sich durch die Steuererklärung Geld vom Staat zurückholen und zwar laut Statistischem Bundesamt im Durchschnitt 823 Euro. So können die meisten Versicherten in diesem Jahr zum ersten Mal ihre Beiträge für die Grundversorgung in der

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GDV: Verzinsung nach Abzug aller Kosten anzeigen

Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) rät allen Versicherungsunternehmen zukünftig eine transparentere Kosten- und Leistungsdarstellung anzugeben, aus der ersichtlich ist, wie sich die Kosten auf die Wertentwicklung auswirkt. Die Kosten, die mittels einer Gesamtkostenquote berechnet werden, soll nicht nur die laufenden Kosten, sondern auch die Abschluss- und Vertriebskosten einbeziehen und bei fondsgebundenen Produkten auch die Fondskosten. Durch die Angabe einer

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Stiftung Warentest: Gute Pflegetagegeldversicherungen

Die Stiftung Warentest hat 30 Pflegetagegeldversicherungen von privaten Krankenversicherern unter die Lupe genommen. Die Tarife wurden anhand von vier Modellfällen bewertet und bei allen gibt es „gute“ Angebote, die zwischen 40 und 70 Euro monatlich kosten. Testsieger für Frauen wurde der Tarif PET der DKV, der vor allem mit seinem günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis punkten konnte. Mit die besten Konditionen und das

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2010 kürzten Frauen ihre Altersvorsorge drastisch

Nach einer Umfrage des Instituts Demoskopie Allensbach, die im Auftrag der Postbank durchgeführt wurde, haben berufstätige Frauen im letzten Jahr ihre Altersvorsorge-Ersparnisse drastisch reduziert. Lag der durchschnittliche monatliche Vorsorgebeitrag 2009 bei berufstätigen Frauen noch bei 200 Euro, betrug er 2010 nur noch 165 Euro, das sind fast 18% weniger. Dagegen haben Männer im vergangenen Jahr ihre Ausgaben für die private

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Rentenbeitrag soll 2013 sinken

Dank wirtschaftlichem Aufschwung konnten die Rentenkassen die höchsten Rücklagen seit 1993 verzeichnen. Laut einem Bericht der „Berliner Zeitung“ stockten die gesetzlichen Alterskassen ihr Finanzpolster im letzten Jahr um 2,4 Milliarden Euro auf, das sich damit jetzt auf 18,5 Milliarden Euro beläuft. Ende November ging die Bundesregierung noch von gut 500 Millionen Euro weniger aus. Rentenexperten machen vor allem die zunehmende

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