Bank of Scotland erhöht Tagesgeld-Zinsen zum 1.Mai 2011

Nicht lange war es ruhig auf dem Tagesgeldmarkt schon wieder vermeldet die Bank of Scotland, das man zum 1. Mai 2011 erneut die Tagesgeldzinsen erhöhen werde. Das Unternehmen erhöht die Zinsen aufs Tagesgeld von 2,3 Prozent auf 2,4 Prozent. Neben mehr Zinsen auf Tagesgeld verlängert die Bank of Scotland auch noch die Startguthaben Aktion bis zum 15. Juli 2011. Neukunden

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Hat die neue Gesundheitskarte Sicherheitsmängel?

Medienberichten zufolge wurde bei der neuen elektronischen Gesundheitskarte eine Sicherheitslücke entdeckt. Wie der „Münchner Merkur“ unter Berufung auf einen internen Bericht der Betreibergesellschaft Gematik berichtet, könnten Hacker durch die Sicherheitslücke im schlimmsten Fall sensible Patientendaten ausspionieren. Offenbar ist die Software der neuen Kartenlesegeräte, die in den Arztpraxen aufgestellt werden sollen, die Schwachstelle. Es sei möglich, dass Hacker dort Spionage-Programme installieren

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Zahnersatz-Sofort-Tarif der Ergo Direkt im Schnelltest

Die Stiftung Warentest hat den seit 30. März 2011 erhältlichen Zahnersatz-Soforttarif der Ergo Direkt einem Schnelltest unterzogen. Sie kommt zu dem Fazit, dass er durchaus nützlich für Menschen ist, die plötzlich einen teuren Zahnersatz bezahlen müssen. Allen anderen empfiehlt die Stiftung Warentest jedoch lieber den frühzeitigen Abschluss einer normalen Zahnzusatzversicherung, die deutlich günstiger ist. Bei dem Sofort-Tarif der Ergo Direkt

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Einspruch bei Steuerbescheiden von Geringverdienern

Die Stiftung Warentest weist darauf hin, dass sich Arbeitnehmer, die im letzten Jahr einen Bruttolohn von maximal 10.200 Euro (Ehepaare: 19.400 Euro) hatten, gegen Steuerforderungen wehren können. Bei den Gehaltsabrechnungen in 2010 hat der Arbeitgeber eine Mindest-Vorsorgepauschale für die Kranken- und Pflegeversicherung berücksichtigt. Dies führt dazu, dass mindestens 12% des Lohns, höchstens aber 3000 Euro (bei Steuerklasse 3) bzw. 1900

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Bahr droht Kassen wegen City BKK-Versicherten mit Sanktionen

Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) hat auf die Berichte reagiert, laut denen die Versicherten der insolventen City BKK von anderen Krankenkassen abgewimmelt werden. Es wurden mehrere Fälle bekannt, in denen ihnen bei anderen Kassen die Mitgliedschaft verwehrt worden war bzw. sie von Mitarbeitern mit fadenscheinigen Argumenten abgewimmelt worden sind. Bahr drohte den entsprechenden Krankenkassen Sanktionen an. Gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“

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Unfallversicherung muss keine Bandscheibenschäden absichern

Nach einem Beschluss des Oberlandesgerichts (OLG) Frankfurt dürfen private Unfallversicherungen Bandscheibenschäden grundsätzlich vom Versicherungsschutz ausschließen (Az.: 7 U 102/10). Darauf weist die Fachzeitschrift „Recht und Schaden“ hin. Dem OLG zufolge sind Bandscheibenschäden in der Regel die Folge von Abnutzungserscheinungen und wurden zumeist nicht durch einen Unfall verursacht. Deshalb sind sie nicht der Unfallversicherung, sondern vielmehr der Krankenversicherung zuzuordnen, so die

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Wie Minijobber ihre Rente aufstocken können

Über 7 Millionen Menschen üben einen Minijob mit einer Höchstverdienstgrenze von 400 Euro pro Monat aus, bei 5 Millionen Menschen ist der Minijob die einzige berufliche Tätigkeit. Die Stiftung Warentest hat in einer aktuellen Meldung Tipps gegeben, wie sich Minijobber besser sozial absichern und ihre Rentenversicherung aufstocken können. Stocken Minijobber die vom Arbeitgeber pauschal abgeführten Sozialversicherungsbeiträge mit eigenen Mitteln auf,

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Wirtschaftsweise plädieren für Rente mit 69

Die fünf Wirtschaftsweisen fordern in dem rund 200 Seiten starken Bericht „Herausforderungen des demographischen Wandels“ von der Politik, die zukünftige Lebensarbeitszeit an der zunehmend höheren Lebenserwartung der Menschen auszurichten. Konkret halten sie ein gesetzliches Rentenalter von 68 Jahren im Jahr 2045 für erforderlich. Von dem höheren Renteneinstiegsalter wären alle Bürger betroffen, die nach 1977 geboren wurden. Ab dem Jahr 2060

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Nur 8% haben private Pflegezusatzversicherung

Laut der neuen repräsentativen Umfrage „Pflegespiegel 2010“ des Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGovPsychonomics fristen die privaten Pflegezusatzversicherung eher ein Schattendasein. So halten nur 10% der Befragten eine solche Versicherung für notwendig und nur 8% besitzen bereits eine private Pflegezusatzversicherung. Verantwortlich für das fehlende Risiko- und Kostenbewusstsein ist offenbar ein Unbehagen gegenüber der möglichen eigenen Pflegebedürftigkeit und auch mangelnde Kenntnisse über zusätzliche

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Wieder schlechte Noten für Finanzberatung

Offenbar hat sich die Beratung von Finanzdienstleistern noch immer nicht wesentlich verbessert. Das geht aus einer Untersuchung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hervor, die zwischen Oktober 2010 und April 2011 insgesamt 200 Verträge analysiert hat. Dabei zeigte sich, dass in 176 Fällen Verträge verkauft wurden, die überhaupt nicht oder nur teilweise dem Bedarf der Verbraucher entsprechen. Der Anteil der nicht bedarfsgerechten Beratungen

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Rentenversicherung zahlt immer häufiger Rente ins Ausland

Medienberichten zufolge ist die Zahl der deutschen Rentenempfänger, die ihre deutsche Rente im Ausland beziehen, weiter angestiegen. Wie die „Bild“-Zeitung in ihrer Montagsausgabe berichtet, sind zum 31. Dezember 2009 insgesamt 206.466 Renten an deutsche Rentner im Ausland überwiesen worden. Die Zeitung beruft sich hierbei auf die aktuellen Zahlen der Deutschen Rentenversicherung. Neben den Altersrenten sind auch andere Rentenarten wie Witwen-

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Umfrage: Junge Arbeitnehmer wissen wenig über bAV

Laut einer im Rahmen der Studie „FTD – Executive Research“ der Gothaer Lebensversicherung durchgeführten Umfrage von TNS Infratest Sozialforschung, wissen die meisten jungen Arbeitnehmer nur wenig über die betriebliche Altersvorsorge (bAV). Bei der repräsentativen Umfrage wurden 1000 Arbeitnehmer befragt. Offenbar ist der bAV-Markt gesättigt: 62% haben bereits eine betriebliche Altersvorsorge und nur 8,6% planen einen Neuabschluss. Dabei gibt es große

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Hausratversicherung muss bei falscher Rechnung nicht zahlen

Nach einem Urteil des Oberlandesgerichtes Karlsruhe muss die Hausratversicherung nicht für den Schaden aufkommen, wenn der Versicherte für sein gestohlenes Fahrrad keine richtige Rechnung vorlegt (Az.: 12 U 86/10). Darauf weist die Deutsche Anwaltauskunft hin. Im konkreten Fall ging es um den Diebstahl eines Fahrrads, das sein Besitzer aus verschiedenen Einzelteilen selbst zusammengebaut hatte. Als sein Fahrrad gestohlen wurde, legte

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Unfallversicherung: Pflicht zu wahrheitsgemäßen Angaben über Alkoholkonsum

Nach einem Urteil des Landgerichts Dortmund müssen Versicherte, die nach einem Unfall die Leistung ihrer Unfallversicherung in Anspruch nehmen möchten, sämtliche Versicherungsfragen umfassend und wahrheitsgemäß beantworten, insbesondere, wenn das Unfallopfer zum Unfallzeitpunkt betrunken war (Az.: 2 O 263/10). Versicherte, die in einem solchen Fall nicht alle Fragen zum Alkoholkonsum beantwortet, muss damit rechnen, seinen Versicherungsschutz zu verlieren. Im konkreten Fall

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Kfz-Versicherung wird teurer

Deutsche Autofahrer müssen sich wohl oder übel auf höhere Versicherungsbeiträge einstellen. Das jedenfall legen die Äußerungen eines Vorstandsmitglieds des Marktführer HUK-Coburg nahe. HUK-Schadenversicherungsvorstand Klaus-Jürgen Heitmann zufolge gab es im letzten Winter deutlich höhere Schäden als in den Jahren zuvor, so dass die Versicherungen im Jahr 2010 durchschnittlich 107 Euro Kosten hatten für jede 100 Euro Versicherungsprämie, mit anderen Worten, bei

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Bund erwartet Steuereinnahmen in Rekordhöhe

Dank der anhaltend guten Konjunktur erwartet Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) für Bund, Länder und Gemeinden bis zum Jahr 2014 Steuermehreinnahmen von ca. 120 Milliarden Euro. Allein für 2011 sollen Mehreinnahmen von 19 Milliarden Euro in die Staatskasse fließen, von denen 43%, also 8,2 Milliarden Euro an den Bund und 7,5 Milliarden Euro an die Länder gehen. Für das kommende Jahr

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ADAC-Verkehrsrechtsschutz hat niedrigste Beschwerdequote

Wie aus der aktuellen Beschwerdestatistik der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hervorgeht, ist der ADAC-Verkehrs-Rechtsschutz 2010 die Rechtsschutzversicherung mit den wenigsten Beschwerden gewesen. Gerade einmal 6 Beschwerden gingen im gesamten Jahr 2010 über den ADAC-Verkehrs-Rechtsschutz ein, das entspricht bei über 2,6 Millionen Policen einer Beschwerdequote von 0,23 pro 100.000 Versicherungspolicen. Die direkte Konkurrenz des ADAC wies deutlich mehr Beschwerden auf und

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Geldkartenbetrug an Tankstellen

Nach den hohen Benzinpreisen droht Autofahrern an Tankstellen in der Bundesrepublik nun auch der Geldkartenbetrug. Wie das Kreditkartenportal Kreditkartenvergleich.net berichtet, wurden Kartenterminals an Tankstellen manipuliert. So konnten Betrüger an die wertvollen Daten der Geldkarten kommen. Doch der Geldkartenbetrug an deutschen Tankstellen scheint keine Ausnahme zu sein. Berichten zufolge werden Tankstellenmitarbeitern täglich hohe Geldbeträge angeboten. Für diese sollen sie die Kartenlesegeräte

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BdV rät von Kapitalversicherungen als Kommunions- oder Konfirmationsgeschenk ab

Wenn in diesen Tagen in Deutschland wieder unzählige Familien die Kommunion oder Konfirmation ihrer Kinder feiern, nutzen Versicherungsvertreter den Anlass, um Eltern oder Großeltern eine Kapitalversicherung für ihre Kinder und Enkelkinder als Geschenk anzubieten. Häufig handelt es sich hierbei um Ausbildungsversicherungen oder klassische Lebensversicherungen, bei denen die Eltern oder Großeltern als Versicherungsnehmer fungieren und für ihr Kind oder Enkelkind sparen.

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Urteil: Ratenzahlungszuschläge bei Lebensversicherungen sind rechtswidrig

Nach einem Urteil des Landgerichts Hamburg sind Ratenzahlungszuschläge bei Versicherungen rechtswidrig (Az.: 312 O 334/10). Die Verbraucherzentrale Hamburg hatte gegen den Versicherer Neue Leben geklagt, da in deren Verträgen eine Klausel verwendet wird, nach der die Kunden beim Anschluss einer Lebensversicherung die Wahl haben, die gesamte Prämie zu Jahresbeginn oder in halbjährlichen, vierteljährlichen oder monatlichen Raten zu zahlen. Für die

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