Krankenversicherung für Tiere

Tierhalter sollten sich immer genau überlegen ob es sinnvoll ist eine Tierkrankenversicherung für sein Tier abzuschließen oder nicht, diese treten z.B. bei Operationen und kostspieligen Behandlungen des Haustieres ein. Der Abschluss einer solchen Krankenversicherung sollte auch nach Ansicht von Verbraucherschützern allerdings immer gut überlegt sein. Angebote für Tierkrankenversicherungen gibt es im Vergleich zu anderen Ländern nur sehr wenige in Deutschland,

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Versicherungen für Wintersportler

Jedes Jahr verunglücken zwischen 58.000 und 60.000 Wintersportler. Ohne ausreichenden Versicherungsschutz kann ein Unfall bem Wintersport schnell auch zum finanziellen Problem werden, z.B. wenn ein Rücktransport aus dem Winterurlaub notwendig wird. Stiftung Warentest nahm Versicherungen unter die Lupe und sagt welche Versicherung für den Wintersportler die richtige ist und welche Versicherungen im Wintersport notwendig sind. Getestet wurde im Bezug auf

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Beitragsfreie Krankenversicherung für Kinder: Finanzierung aus Steuermitteln?

Kinder sind in der gesetzlichen Krankenversicherung kostenlos über ihre Eltern mitversichert. Darin besteht einer der wesentlichen Unterschiede zum System der privaten Krankenversicherung, wo Eltern für ihren Nachwuchs eigene Policen abschließen und entsprechende Beiträge bezahlen müssen. In der gesetzlichen Kasse werden die Kosten für Behandlungen und Medikamente der Kinder von allen Versicherten gemeinsam getragen. Kritiker bemängeln, dass dies jedoch eine gesamtgesellschaftliche

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Ärzte protestieren gegen Spardiktat der Krankenkassen

Mit diversen Sparpaketen will die Regierung einen weiteren Anstieg der Krankenkassenbeiträge verhindern und langfristig sogar sinkende Abgaben erreichen. Als Opfer dieser Sparbemühungen fühlen sie viele Ärzte, die deshalb nun protestieren. Viele Arztpraxen blieben heute geschlossen, Tausende Mediziner machten sich auf den Weg nach Berlin, wo eine zentrale Demonstration auf die Probleme des Berufsstandes aufmerksam machen sollte. Vor allem die strikte

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Löcher in den Sozialversicherungs-Kassen durch Minijobs

Mit den vor Jahren eingeführten Minijobs hat die Politik ein neues Problem geschaffen. Viele ehemalige Vollzeitstellen wurden in mehrere Minijobs ungewandelt. Diese sind jedoch für den Arbeitnehmer sozialversicherungsfrei, der Arbeitgeber zahlt nur eine Pauschale. Die Folge: Die Einnahmen in der Renten- und Krankenversicherung sanken rapide. Nun versucht die Große Koalition in Berlin gegenzusteuern und erwägt, die Sozialabgaben auf die Minijobs

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Immer mehr Menschen ohne Krankenversicherung

Die Zahl der Menschen ohne Krankenversicherung ist dramatisch angestiegen, wurde auf dem Deutschen Ärztetag in Berlin vermeldet. Die Anzahl der Menschen ohne Krankenversicherungschutz stieg von 188.000 Menschen im Jahr 2003 auf jetzt knapp 300.000 Menschen. Bereits im Jahre 2003 habe eine Expertise im Auftrag der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung einen Anstieg an Nichtversicherten ermittelt. Demnach hätte sich diese Zahl seit 1995 mit

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Höhere Kassenbeiträge für Alte und Kranke?

Bislang zahlt jeder gesetzlich Krankenversicherte einen festgelegten prozentualen Anteil seines Einkommens an die Krankenkasse. Wenn es nach der Kassenärztlichen Vereinigung geht, soll die Beitragshöhe in Zukunft jedoch individuell und risikoabhängig festgelegt werden. Ältere und kranke Versicherte müssten demnach mehr einzahlen als junge und gesunde Menschen. Bei gleichen Einkommen könnten sich dadurch also unterschiedliche Beiträge ergeben. Die Nachwuchsorganisationen der FDP, die

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Krankenkasse vor Zahnbehandlung im Ausland informieren

Die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung im Bereich des Zahnersatzes wurden deutlich zusammengestrichen. Der Versicherte muss sich entweder mit einer ‚"Standard-Lösung" zufrieden geben oder hohe Zuzahlungen leisten. Ein Weg, den Eigenanteil zu reduzieren, ist der rechtzeitige Abschluss einer Zahnersatz-Zusatzversicherung. Angebote gibt es sowohl von gesetzlichen wie von privaten Kassen. Es bietet sich jedoch noch eine weitere Möglichkeit, beim Zahnersatz bares Geld

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Beitragsrückstände gefährden Krankenversicherungsschutz

Nicht bei jedem Unternehmer oder Freiberufler laufen die Geschäfte immer ‚"rund". Wenn für schlechte Monate keine ausreichenden Rücklagen vorhanden sind, mit denen wenigstens die wichtigsten Ausgaben – vor allem auch für die Krankenversicherung – gedeckt werden können, droht eine fatale Abwärtsspirale. Wenn freiwillig gesetzlich Versicherte oder privat Versicherte mit den Beitragszahlungen in Rückstand gerät, haben sie keinen Anspruch mehr auf

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Höhere Beiträge: Krankenkasse wechseln

Auch gesetzlich Krankenversicherte können durch einen Kassenwechsel Geld sparen. Ein Sonderkündigungsrecht steht dem Versicherten immer dann zu, wenn die Beiträge angehoben werden. Das war zu Jahresbeginn vor allem bei vielen Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) der Fall. Die Kündigung muss schriftlich erfolgen und zwei Monate nach Wirksamwerden der Beitragserhöhung bei der Kasse eingehen. Der Versicherte kann dann zu einer Krankenversicherung seiner Wahl

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Krankenkassen gaben 2005 rund 24 Milliarden Euro aus

Neue, teure Medikamente sind nach Meinung des Bundesgesundheitsministeriums vor allem verantwortlich für die deutlich gestiegen Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherungen im Jahr 2005. Nach vorläufigen Berechnungen mussten die Kassen zwischen 23 und 24 Milliarden Euro aufwenden. Vor allem in den ersten sechs Monaten waren die Kosten davongelaufen. Die Statistiker errechneten für Januar bis Juni 2005 eine Steigerung um rund 20 Prozent

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Krankenkasse erstattet zu hohe Zuzahlungen nicht automatisch

Jeder Krankenversicherte muss einen Teil der Kosten für Arzneien und Hilfsmittel aus eigener Tasche zuzahlen. Doch dafür gibt es Grenzen, die bei chronisch Kranken niedriger liegen als bei anderen Versicherten. Wer chronisch krank ist, muss bis zu einem Prozent seiner Bruttoeinnahmen für Zuzahlungen aufwenden. Wer nur gelegentlich krank ist, muss zwei Prozent seines Einkommens aufbringen. Diese Grenzen sind gesetzlich als

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CDU will private Krankenversicherungen erhalten

Die Regierung in Berlin will 2006 eine große Gesundheitsreform auf den Weg bringen. Welcher der Koalitionspartner sich am Ende mit seinem Modell durchsetzen kann, ist derzeit noch völlig offen. In die Gespräche kommt aber offenbar Bewegung. Wie ihre Kollegen von der SPD sprechen sich nun auch Gesundheitsexperten aus den Reihen der Union für eine ‚"systemübergreifende Reform" aus, die sowohl die

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Arzneimittelpreise liegen zwei Jahre auf Eis

Im Kampf gegen steigende Beitragssätze in der gesetzlichen Krankenversicherung dreht die Politik nun an der Kostenschraube. CDU/CSU und SPD einigten sich darauf, bei einem der größten Ausgabenposten zu beginnen – bei den Arzneimittelkosten, die künftig 1 Milliarde Euro pro Jahr niedriger ausfallen sollen. Die Regierung will dieses Ziel durch eine Deckelung der Arzneimittelpreise erreichen. Ab April 2006 dürfen demnach die

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Rekord-Defizit bei gesetzlichen Krankenkassen befürchtet

Während Politiker aller Parteien noch die jüngst verkündeten Beitragserhöhungen mehrere gesetzlicher Krankenkassen kritisieren, meldet sich Regierungsberater Bert Rürup bereits mit einer neuen Schreckenszahl zu Wort: Nach Berechnungen des Sozialexperten könnte das Defizit aller gesetzlichen Kassen im Verlauf des Jahres 2006 auf rund 10 Milliarden Euro anwachsen. Rürup fordert angesichts dieser Summe die Politik zum ‚"energischen Gegensteuern" auf, weil ansonsten zu

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Ministerin bekräftigt Forderung nach Krankenkassen-Fusionen

Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt hat sich einmal mehr den Zorn von Vertretern der gesetzlichen Krankenversicherungen zugezogen. Die SPD-Politikerin bekräftigte ihre Forderung, die Zahl der gesetzlichen Kassen deutlich zu reduzieren – von heute rund 250 auf ‚"30 bis 50". Diese Zahl reiche aus, um im Interesse der Versicherten Wettbewerb zwischen den Kassen herzustellen. Die Ministerin erhofft sich von der Fusion zahlreicher Kassen

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Regierung will Gesundheitsreform 2006 in Angriff nehmen

Beitragserhöhungen für Millionen gesetzlich Krankenversicherte zum Jahreswechsel und zugleich drastisch steigende Arzneimittelausgaben zwingen die Politik zum Handeln. Im Jahr 2006 will die Bundesregierung die Arbeit an einer großen Gesundheitsreform aufnehmen. Dieses Thema hatten CDU/CSU und SPD bislang auf die lange Bank schieben wollen, weil die Koalitionäre vollkommen gegensätzliche Modelle favorisieren. Während die Union eine so genannte ‚"Kopfpauschale" durchsetzen will, plädieren

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Rekord-Anstieg bei Arzneimittelausgaben

Die vorläufigen Bilanzen der gesetzlichen Krankenversicherungen für das Jahr 2005 lassen bei Gesundheitspolitikern aller Parteien die Alarmglocken schrillen. Zwar verbuchten die Kassen in den ersten drei Quartalen einen Überschuss von rund 880 Millionen Euro. Doch zum einen wurde das Geld zur Schuldentilgung verwandt, konnte also nicht für beitragsschwache Zeiten zurückgelegt werden. Zum anderen deutet alles darauf hin, dass schon 2006

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Mehr Steuermittel für gesetzliche Krankenkassen gefordert

In der gesetzlichen Krankenversicherung sind Familienangehörige wie Ehepartner ohne eigenes Einkommen und Kinder kostenlos mitversichert. Dies ist einer der wesentlichen Unterschiede zum System der privaten Krankenkassen. Zugleich stellen diese so genannten Familienleistungen die gesetzlichen Krankenversicherungen vor große finanzielle Herausforderungen: Sie müssen Leistungen bezahlen, bekommen dafür jedoch keine Beiträge. Das Geld für die Familienleistungen muss deshalb an anderer Stelle eingespart bzw.

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Beitragserhöhungen bei Krankenkassen nur ‚”Einzelfälle”?

Die angekündigten Beitragserhöhungen bei mehreren Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) stellen nach Meinung von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt lediglich ‚"Einzelfälle" da. Die SPD-Politikerin rechnet nach eigenen Angaben mit insgesamt stabilen Kassenbeiträgen im Jahr 2006. Vom ursprünglichen Ziel, ab 2006 eine spürbare Senkung der Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung zu erreichen, ist in den jüngsten Stellungnahmen der Ministerin allerdings keine Rede mehr. Vielmehr müssen sich

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