Kündigung: Was geschieht mit der betrieblichen Altersvorsorge?

Betriebliche Altersvorsorge ist für viele Menschen ein wichtiger Baustein bei ihren finanziellen Planungen für den Ruhestand. Doch was geschieht, wenn der Arbeitnehmer die Stelle kündigt oder seinen Job verliert? Der Arbeitgeber ist nicht verpflichtet, eine betriebliche Zusatzvorsorge fürs Alter anzubieten. Macht er allerdings eine freiwillige Zusage, so kann er diese später nicht einfach widerrufen. Als Formen der betrieblichen Altersvorsorge stehen

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Steigende Kassenbeiträge durch Mehrwertsteuererhöhung?

Die für 2007 geplante Anhebung der Mehrwertsteuer von 16 auf 19 Prozent dürfte auch die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung weiter in die Höhe treiben. Grund sind voraussichtlich steigende Aufwendungen für Medikamente, die sich durch die Steuererhöhung verteuern werden. Experten rechnen damit, dass allein die zusätzlichen drei Prozentpunkte bei der Mehrwertsteuer eine Kostensteigerung von rund 800 Millionen Euro pro Jahr bedeuten

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Gesetzliche Krankenkassen: Chef-Gehälter werden überwacht

Die Vorständer von gesetzlichen Krankenversicherungen sollen fortan weniger verdienen. Bereits seit längerem hatten Politiker verschiedener Parteien kritisiert, dass die Versicherten angesichts steigender Beitragssätze kein Verständnis hätten für teilweise drastische Erhöhungen der Vorstandsbezüge. Das Einkommen des Spitzenpersonals setzt sich zumeist aus einem Grundgehalt und einem zusätzlichen Bonus zusammen. Grundvergütungen von mehr als 100.000 Euro jährlich sind selbst bei sehr kleinen Kassen

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Zuschüsse an Krankenkassen sollen sinken

Auf der Suche nach Möglichkeiten, die Löcher im Bundeshaushalt zu stopfen, sind auch die Zuschüsse an die gesetzlichen Krankenkassen ins Visier der Großen Koalition in Berlin geraten. Ab 2007 müssen die so genannten Maastricht-Kriterien wieder zwingend eingehalten werden. Das heißt: Die Neuverschuldung des Bundes darf drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes nicht übersteigen. Liegt die neue Kreditaufnahme abermals über dem vertraglich festgelegten

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Tarifstreit in der Versicherungsbranche beigelegt

Ein drohender Streik in der Versicherungsbranche ist abgewendet. Arbeitgeber und Gewerkschaften einigten sich nach stundenlangen Verhandlungen auf einen neuen Tarifvertrag. Die Vereinbarung sieht eine Gehaltserhöhung ab dem 1. April 2006 um zwei Prozent vor. Genau ein Jahr später steigen die Bezüge der Angestellten um ein weiteres Prozent. Zum Verhandlungsergebnis gehört außerdem eine Einmalzahlung in Höhe von 250 Euro. Die Gewerkschaft

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Lebensversicherungen sind die beliebteste Altersvorsorge

Statistisch verfügt jeder Deutsche über 1,125 Lebensversicherungsverträge. Rund 90 Millionen Policen sind es derzeit nach Branchenschätzungen in Deutschland insgesamt. Ein genauerer Blick auf die Zahlen zeigt allerdings, dass eine große Lücke klafft zwischen jenen, die sich intensiv mit dem Thema Altersvorsorge befassen, und jenen, die sich nur wenige Gedanken um die eigene Zukunft machen. Viele Deutsche verfügen nämlich über mehrere

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Eine Entscheidung fürs Leben: Gesetzlich oder privat krankenversichern?

Freiberufler und Selbstständige haben unabhängig von der Höhe ihres Einkommens die Wahl: Sie können sich freiwillig in einer gesetzlichen Kasse krankenversichern oder sich für eine private Krankenversicherung entscheiden. Gut verdienenden Angestellten mit einem Einkommen von mehr als 3.937,50 Euro im Monat (Versicherungspflichtgrenze für das Jahr 2006) stehen ebenfalls beide Möglichkeiten offen. Neben dem Alter des Versicherten spielt insbesondere auch die

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Einkommensgrenze für Wechsel in private Krankenversicherung steigt

Wer von der gesetzlichen in eine private Krankenversicherung wechseln möchte, muss entweder selbstständig sein oder als Angestellter ein relativ hohes Einkommen beziehen. Wieviel genau der Versicherte verdienen muss, regelt die gesetzlich festgelegte Versicherungspflichtgrenze. Sie erhöht sich im Jahr 2006 leicht gegenüber dem Vorjahr und liegt nun bei einem Monatseinkommen von 3.937,50 statt bislang 3.900 Euro. Zwingend gesetzlich versichert ist also

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Riester-Rente: Mehr Geld vom Staat

Die Zulagen, die Versicherte beim Abschluss einer Riester-Rente vom Staat bekommen, steigen von Jahr zu Jahr. Im Jahr 2006 wird die Zulage, die bislang 76 Euro betrug, auf 114 Euro jährlich erhöht. Auch bei der Kinderzulage zeigt sich der Staat deutlich großzügiger: Statt 92 Euro gibt es ab 2006 schon 138 Euro pro Jahr und Kind. Weitere Anhebungen für die

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Mit dieser Riester-Rente zum eigenen Haus

Altersvorsorge mit der Riester-Rente ist weitaus flexibler als gemeinhin bekannt. So dürfen Versicherte, die einen Riester-Vertrag abgeschlossen haben, zum Beispiel das angesparte Guthaben beleihen und als Sicherheit für ein Darlehen nutzen. Die staatliche Förderung bleibt davon unberührt. Voraussetzung ist, dass der Kredit für den Kauf einer selbst genutzten Immobilie aufgenommen wird. Weiterhin muss gewährleistet sein, dass der Versicherte das Darlehen

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