Wirtschaft: Einheitlicher Beitragssatz muss unter 15% bleiben
Der einheitliche Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung, der ab dem kommenden Jahr in Kraft treten soll, darf nach Ansicht von Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt nicht über das „heutige Rekordniveau von 14,9%“ steigen. Die Bundesregierung solle dafür sorgen, dass der Satz so niedrig wie möglich ausfalle, aber unbedingt unter 15% bleibe. Hundt begründete seine Forderung mit den steigenden Beitragseinnahmen der Krankenkassen, die auch
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