Warum ein Vergleich der Motorradversicherung sinnvoll ist

Warum ein Vergleich der Motorradversicherung sinnvoll ist

Die Motorradsaison neigt sich langsam, aber sicher dem Ende entgegen und die meisten melden ihr geliebtes Motorrad über den Winter ab. Viele nutzen die Winterpause für den Vergleich der Motorradversicherung und überlegen, ob ein Anbieterwechsel sinnvoll ist. Nicht jeder ist mit den Leistungen und den Konditionen seiner auch zufrieden. Welche Bestandteile sollte diese Versicherung jedoch unbedingt haben und was ist bei einem Wechsel wichtig? Ein Vergleich der Motorradversicherung kann hier eine große Hilfe sein.

Was ist beim Vergleich der Motorradversicherung zu beachten?

Jeder, der ein Motorrad fährt, braucht auch die entsprechende Versicherung. Sie sichert gegen Personenschäden, wie auch gegen Sachschäden und Vermögensschäden ab. Die Höhe der Deckungssumme entscheidet immer darüber, wie gut der Motorradfahrer versichert ist. Sollte der bisherige Anbieter die Tarife erhöhen, hat der Besitzer des Motorrads das Recht, die Versicherung sofort und ohne Einhaltung der Kündigungsfrist zu kündigen. Das Gleiche gilt übrigens auch, wenn es zu einem Schadensfall kommt. Anders als bei einer Autoversicherung beginnt die Versicherung für ein Motorrad immer zwischen März und April, wenn die Saison wieder startet. Wer einen Vergleich der Motorradversicherung macht, sollte diese Punkte ganz besonders beachten und auch den Preis im Auge behalten.

Wann ist ein Wechsel der Versicherung möglich?

Außer bei einer Tariferhöhung oder nach einem Schadensfall gibt es keine für eine nicht fristgerechte Kündigung einer Motorradversicherung. In der Regel gibt es zwei Möglichkeiten für die Kündigung: Zum einen die Sonderkündigung, zum anderen die reguläre Kündigung. Bei beiden Varianten gibt es jedoch einige grundlegende Dinge, die jeder Motorradfahrer beachten sollte. So ist für die Kündigung nicht der Tag von Bedeutung, an dem sie geschrieben wurde, sondern immer nur das Datum, an dem die Kündigung bei der Versicherung eingeht. Grundsätzlich gibt es eine Kündigungsfrist von einem Monat bis zur sogenannten Hauptfälligkeit. Das ist immer der Tag, ab dem der Schutz der Versicherung in Kraft tritt. Wird die Motorradversicherung zum 1. Mai abgeschlossen, kann eine bestehende Versicherung noch bis zum 31. März gekündigt werden. Es gibt jedoch Gesellschaften, die eigene, besondere Regeln haben. Beim Vergleich der Motorradversicherung ist es also wichtig, darauf zu achten.

Wann gibt es ein Sonderkündigungsrecht?

Wer einen Vergleich der Motorradversicherung macht, sollte unbedingt darauf achten, welche Fälle nicht unter das Sonderkündigungsrecht fallen. So kann der Besitzer des Motorrads seine Versicherung nicht außerplanmäßig kündigen, wenn sich, bedingt durch eine gesetzliche Änderung, der Beitrag der Versicherung erhöht. Ein Sonderkündigungsrecht gibt es auch nicht, wenn der Besitzer in eine schlechtere Schadensfreiheitsklasse eingestuft wird. Wer sich bei einem Vergleich der Motorradversicherung im Vorfeld informiert, spart nicht nur Nerven, sondern auch viel Geld.

Fazit

Wie beim , so ist auch beim Motorrad eine gesetzlich vorgeschrieben. In vielen dieser ist außerdem eine sogenannte Mallorca-Police im Preis inbegriffen. Diese Police gilt, wie der Name es schon verrät, auch bei einem Urlaub auf der beliebten spanischen Ferieninsel. Urlauber, die auf der Baleareninsel ein Motorrad mieten, um Mallorca zu erkunden, sind auf dem gleichen Niveau versichert, wie das in der Fall aus. Auch hier ist es eine gute Idee, sich ausführlich zu informieren.

Bild: @ depositphotos.com / Just_One_Pic

Ulrike