3 Tipps für die Altersvorsorge: Alternativen zur klassischen Rente

3 Tipps für die Altersvorsorge: Alternativen zur klassischen Rente

In Zeiten der Coronakrise machen sich viele Menschen Sorgen um ihre wirtschaftliche Zukunft. Darunter auch ältere Menschen, die schon kurz davor sind, in zu gehen. Fakt ist, dass in nach wie vor ein Problem darstellt. Es gibt Menschen, die ihr ganzes Leben gearbeitet haben und im kaum über die Runden kommen. Das führt auch zu Zweifeln an unserem Rentensystem.

Womöglich wäre das Problem aber gar nicht so präsent, wenn sich mehr Menschen um ihre bemühen würden. Das ist allerdings bei der Mehrheit der Jugendlichen nicht der Fall und selbst einige Erwachsene sorgen nicht ausreichend für das Alter vor. Damit Ihnen nicht dasselbe passiert und Sie am Ende von Altersarmut betroffen sind, haben wir für Sie 3 Tipps für die Altersvorsorge. Sie alle stellen eine denkbare Alternative zur klassischen Rente dar.

Digitale Währungen

Kryptowährungen haben den Ruf sehr risikoreich zu sein. Das zu leugnen, wäre nicht richtig. Allerdings ist es nicht so, dass eine Anlage in digitale Währungen immer ein großes Risiko darstellen muss. Einige Währungen genießen eine so hohe Akzeptanz, dass sie zumindest eine gewisse Sicherheit bieten. Ein gutes Beispiel dafür wäre die Währung Ripple, die oft als das Bitcoin der Banken bezeichnet wird. Ripple zu kaufen, ist unkompliziert möglich und die Währung wird bereits von einigen großen Unternehmen wie der spanischen Bank Santander genutzt. Da die Währung günstige und sehr schnelle Transaktionen ermöglicht, ist davon auszugehen, dass sie in Zukunft noch stärker genutzt wird. Das könnte dem Ripple Kurs einen ordentlichen Aufschwung verleihen. Eine Anlage könnte sich also lohnen. Zumal die Digitalisierung stetig voranschreitet. Es spricht also einiges dafür, dass Kryptowährungen in Zukunft eine zunehmende Rolle spielen werden.

Immobilien

Originell sind Immobilien vielleicht nicht. Doch der Klassiker unter den Geldanlagen ist in vielen Fällen sicherer als die staatliche Rente. Fakt ist, dass der Boom im Immobilienmarkt kein Ende zu nehmen scheint. Zwar ist auch die Immobilienbranche von der Krise betroffen. Allerdings ist lediglich die Nachfrage gesunken. Die Preise bleiben in den meisten Regionen Deutschlands stabil. Das heißt allerdings nicht, dass jede Immobilie automatisch ein gutes Kaufobjekt darstellt. Sie sollten sich also ausreichend Zeit nehmen, um eine Immobilien zu finden, deren Wert in Zukunft ansteigen wird. Das ist beispielsweise oft bei Immobilien in Stadtzentren der Fall.

Kunst

Kunst ist in jedem Fall eine spannende Anlage. Zum einen haben Sie selbst etwas davon. Zum anderen sind hohe Gewinne möglich. Allerdings ist der Kunsthandel kein einfaches Geschäft. Sie sollten diese Art der Altersvorsorge also wirklich nur dann in Erwägung ziehen, wenn Sie sich mit der Materie bestens auskennen. Das heißt nicht, dass Ihnen sämtliche Bereiche der Kunst etwas sagen müssen. Allerdings sollten Sie sich zumindest in einem spezifischen Bereich bestens auskennen. Des Weiteren ist es unabdingbar, dass Sie sich ein Netz aus Menschen aufbauen, die ein großes Interesse an Kunst haben. Schließlich müssen Sie Ihre Kunstwerke gewinnbringend an den Mann bringen. Da die Liquidität eines der größten Probleme beim Kunsthandel ist, kann das eine große Herausforderung sein. Nichtsdestotrotz ist Kunst eine denkbare Option, um für das Alter vorzusorgen.

Bild: @ depositphotos.com / PantherMediaSeller