Vorsicht bei kreditfinanzierten Renten- und Lebensversicherungen

Vielversprechend und plausibel erscheinen die in der Vergangenheit massenhaft vertriebenen kreditfinanzierten Renten- und Lebensversicherungen, dennoch ist hier Vorsicht geboten, denn es handelt sich hierbei um ein hoch spekulatives Geschäft mit enormen Verlustrisiken. Unter verschiedenen Bezeichnungen werden diese Modelle angepriesen, die auf folgendem Prinzip basieren: Der Anleger nimmt einen Kredit auf, der über eine Laufzeit von 10 oder 15 Jahren geht.

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Krankenkassen fehlen Milliarden

Neben Mehrkosten für Ärzte, Kliniken und Arzneien kommen auf die Krankenkassen in den kommenden Jahren weitere Ausgaben für Mitarbeiter-Pensionen zu. Experten schätzen die Mehrbelastung auf rund 10 Milliarden Euro. Wie die „Bild“ berichtet fehlen allein der AOK 8,1 Milliarden Euro und auch die Innungskrankenkassen sind betroffen. Bund, Länder und Krankenkassen streiten darüber, wer die finanziellen Risiken abdeckt. Bei der 2007

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Kunstwerke richtig versichern

Mit speziellen Versicherungen können Kunstgegenstände gegen Schäden abgesichert werden, was sich ab einem bestimmten Wert durchaus lohnt, so Experten. Stefan Horsthemke, der Deutschlandchef des Kunstversicherers Axa Art, schätzt, dass mehrere Tausend Kunstwerke jährlich durch unachtsames Verhalten beschädigt werden, doch eine normale Hausratversicherung kommt für von der Wand gefallene Bilder oder eine zerbrochene Vase, die durch spielende Kinder zu Bruch gegangen

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Warnung vor Unfallversicherungen mit Beitragsrückgewähr

Die Verbraucherzentrale Brandenburg in Potsdam warnt vor Unfallversicherungen mit so genannter Beitragsrückgewähr, die derzeit vor allem jungen Erwachsenen und Rentnern immer wieder angeboten werden. Die vermeintlich günstigen Versicherungen zahlen sich in Wirklichkeit fast nie für den Versicherten aus, da sie sich durch eine begleitende kapitalbildende Lebensversicherung finanziert werden und die eingezahlten Beiträge erst Jahre später, in Form einer Rente, ausgezahlt

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Steuererklärung unter Vorbehalt

Das Finanzgericht Rheinland-Pfalz entschied in einem aktuellen Urteil, dass Finanzämter Steuererklärungen unter Vorbehalt annehmen dürfen, aber nicht dazu verpflichtet sind, dies auf Kundenwunsch zu tun (Az.: 2 K 2211/06). Im konkreten Fall hatte eine Frau ihre Einkommensteuer-Erklärung abgegeben, in der jedoch noch nicht die Verluste aus Vermietungen berücksichtigt waren. Das zuständige Finanzamt setzte die Einkommensteuer gemäß den Angaben in der

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Pflegeversicherung wird teurer

Die Pflegeversicherung kann eine gute Kassenlage vorweisen, dennoch sollen die Beiträge Mitte 2008 angehoben werden, so der Beschluss der Bundesregierung, die ihre Entscheidung damit begründet, dass es sehr wahrscheinlich sei, dass zukünftig zunehmend mehr Menschen pflegebedürftig werden und der professionellen Pflege in Heimen bedürfen. Für Bundesbürger mit Kindern soll sich der Beitrag auf 1,95%, für kinderlose Bürger auf 2,2% erhöhen

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Gesundheitsfonds wird umgesetzt

Es hagelt Kritik von allen Seiten, trotzdem will die Bundesregierung den Gesundheitsfonds nach wie vor einführen. Am Wochenende stellte das Gesundheitsministerium nochmals klar, dass ‚"der Gesundheitsfond wie geplant umgesetzt wird." Eine Sprecherin des Ministeriums sagte, das der Gesundheitsfonds ‚"die Solidarität in der gesetzlichen Krankenversicherung steigern werde." Kritik an dem Fonds hagelt es aber nach wie vor von allen Seiten. Gerade

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Risikolebensversicherung für Nichtraucher von Interrisk

Nichtraucher können seit Anfang 2008 das Todesfallrisiko bei der InterRisk Lebensversicherungs-AG Vienna Insurance Group zu besonders günstigen Prämien absichern – durch einen eintrittsalterunabhängigen Sofortrabatt von bis zu 70 %. Für Raucher beträgt der Sofortrabatt – sowohl bei Männern als auch bei Frauen – je nach Eintrittsalter nach wie vor bis zu 55 %. Nichtraucher leben gesünder und werden seit Anfang

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Bundeskabinett hat Beratungen zur Pflegereform aufgenommen

Bei der heutigen Zusammenkunft des Bundeskabinetts unter der Leitung von Bundeskanzlerin Angela Merkel stehen der Zustand der Pflegeversicherung und die Pflegereform im Mittelpunkt der Beratungen. Hierzu liegt dem Kabinett auch ein Bericht über die Entwicklung der Pflegeversicherung in den Jahren 2004-2006 vor. Laut diesem Bericht ist die Zahl der Pflegebedürftigen leicht gestiegen und beläuft sich auf rund 2,1 Millionen. Vor

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Kein Wintersport ohne Versicherungsschutz!

Jedes Jahr verunglücken rund 60.000 Wintersportler bei der Ausübung ihres Hobbys, Grund genug für die Stiftung Warentest, allen Ski- und Snowboardfahrern dringend zu einer privaten Unfallversicherung zu raten. Diese übernimmt nicht nur die Bergungskosten, die sich bei einem Rettungsflug in das nächstgelegene Krankenhaus schon auf mehrere tausend Euro belaufen können, sondern sichert den Verunglückten auch im Falle einer Invalidität finanziell

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