Immobilien als Altersvorsorge nur bedingt geeignet

Nach einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) sind die Preise von Eigenheimen und Eigentumswohnungen in Deutschland unter Berücksichtigung der jeweiligen Inflationsrate in den letzten 30 Jahren fast ununterbrochen gefallen. Auch in Japan, Kanada und der Schweiz lässt sich eine ähnliche Entwicklung beobachten. DIW-Konjunkturforscher Konstantin Kholodilin erklärt sich dies mit dem geringen Wachstum des Pro-Kopf-Einkommens in diesen Ländern.

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Berufsunfähigkeitsrente unterliegt nicht immer dem Pfändungsschutz

Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofes wird die Rente aus einer privaten Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung eines Selbstständigen nicht komplett als „Arbeitseinkommen“ anerkannt, so dass für sie kein Pfändungsschutz besteht (AZ: IX ZB 99/05). Dies ist laut Zivilprozessordnung eine Vergünstigung, die nur Arbeitnehmern und Beamten vorbehalten sein soll. Diese Vergünstigung gilt deshalb nicht für Berufsunfähigkeitsversicherungen von Selbständigen. Seit 2007 unterliegen ausdrücklich nur private Altersrenten,

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Konsum für die Rente

Altersvorsorge ohne Konsumverzicht – das ist das Prinzip der so genannten Deutschland-Rente, einem neuen Produkt der Rheinland-Versicherung und der Düsseldorfer ARAG, in dem Konsum, Rente und Bonuspunkte miteinander kombiniert werden. Die Deutschland-Rente ist ab März verfügbar und ist eigentlich eine fondsgebundene Rentenversicherung, für die die monatliche Grundprämie mindestens 19,90 Euro beträgt. Das neue an dieser Rente ist, dass der Versicherte

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Von der Betriebsrente gehen 16,6% an die Krankenkasse

Für viele Rentner ist es ein Schock, wenn sie ihre Betriebsrente, egal ob als Einmalzahlung oder als lebenslange Rente, ausgezahlt bekommen, denn es bleibt bei weitem nicht der komplette Betrag in den eigenen Händen. Rund 16,6% der Rente wird jeden Monat von der Krankenversicherung abgezogen – das ist sowohl der Arbeitnehmer- als auch der Arbeitgeberanteil von rund 14% plus der

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Deutsche wollen mit spätestens 64 in Rente

Das vierte ‚"AXA Ruhestands-Barometer", eine repräsentative Umfrage, an der mehr als 18.000 Menschen aus 26 Ländern teilnahmen, untersuchte wieder die Wünsche, Erwartungen und Meinungen von Ruheständlern und Erwerbstätigen bezüglich Ruhestand. Dabei zeigte sich, dass die große Mehrheit der aktuell erwerbstätigen Deutschen auf jeden Fall weit vor dem 67. Lebensjahr, nämlich durchschnittlich mit 64 Jahren, in Rente gehen möchte. Das ist

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Weniger Elterngeld wegen betrieblicher Altersvorsorge

Aktuell beträgt das Elterngeld grundsätzlich 67% des Nettoeinkommens, maximal jedoch 1800 Euro pro Monat. Wenn ein Arbeitnehmer nun Entgelt in eine betriebliche Altersvorsorge (z.B. Direktversicherung, Pensionskasse oder Pensionsfonds) umwandelt und dies unter die Steuerfreiheit fällt, dann werden die abgeführten Beträge bei der Berechnung der Höhe des Einkommens aus einer Erwerbstätigkeit ausgeschlossen. Dies hat zur Folge, dass die Bemessungsgrundlage (Nettoeinkommen) für

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Lebensversicherung muss nicht zur Prozessfinanzierung eingesetzt werden

Eine Lebensversicherung, die der Altersvorsorge dient, muss nicht zwangsläufig verkauft werden, damit gerichtliche Prozesskosten abgedeckt werden können, so das Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Zweibrücken. Im konkreten Fall hatte das Amtsgericht Zweibrücken einer Frau die Prozesskostenhilfe für ein familienrechtliches Verfahren verweigert, da – so die Begründung des Gerichts – die Frau über eine Lebensversicherung mit einem aktuellen Rückkaufwert von 4200 Euro

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Altersvorsorge im öffentlichen Dienst muss sich ändern

Wie der Bundesgerichtshof (BGH) in einem aktuellen Urteil (IV ZR 74/06) entschied ist die Berechnung der tariflich festgelegten Startvorschriften für die Altersvorsorge im öffentlichen Dienst grundsätzlich verfassungsgemäß, aber andere Punkte der Regelung wie die ungleiche Behandlung von langjährigen und rentenfernen Anwärtern sind nach Ansicht der Karlsruher Richter nicht verfassungskonform. Bei der Berechnung der Rente im öffentlichen Dienst wird das so

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Drohende Altersarmut trotz prall gefüllter Rentenkassen

Laut einer Studie der Deutschen Rentenversicherung Bund und dem Bundesarbeitsministerium „Altersvorsorge in Deutschland 2005“ werden künftige Generationen ohne zusätzliche konsequente betriebliche und private Altersvorsorge kaum noch den Lebensstandard der heutigen Rentner erreichen können. Schon die heute 46-50jährigen Arbeitnehmer erhalten bei Rentenantritt nur noch durchschnittlich 88% der heute ausgezahlten Netto-Rente, obwohl der soeben von dem Bundeskabinett verabschiedeten Rentenbericht 2007 die Rentenkassen

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Was zu einer guten Altersvorsorgeberatung gehört

Für den Verbraucher ist die Frage nach der persönlichen Altersvorsorge schwierig, zu viele Modelle und Alternativen gibt es, da kann kaum jemand den Überblick behalten, geschweige denn, alle Vor- und Nachteile der einzelnen Möglichkeiten gegeneinander abwägen. Hilfe versprechen Versicherungsmakler, Honorarberater, Vertreter oder Mehrfachagenten, doch wer berät am besten? Thomas Bieler, Altersvorsorgeexperte der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, weiß, eine gute und umfassende Beratung

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Auch nach 2008 werden Betriebsrenten gefördert

Viele Arbeitnehmer ziehen für ihre private Altersvorsorge die Betriebsrente der Riester-Rente vor. Nach der Zustimmung des Bundestages bleibt die Förderung der Betriebsrenten, die darin besteht, dass auf diese Renten weder Steuern noch sonstige Abgaben gezahlt werden müssen, jetzt auch offiziell nach 2008 bestehen. Ursprünglich sollte diese Förderung mit dem Ende des Jahres 2008 auslaufen, was jedoch diese Form der Altersvorsorge

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Immer noch unzureichende Altersvorsorge

Obwohl die Deutschen einer Umfrage der Postbank zufolge, große Angst vor Altersarmut haben, sind die Vorkehrungen, die sie für einen guten Lebensstandard im Alter treffen, nach wie vor unzureichend. Bei der Umfrage, die von Postbank und dem Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt wurde, befürworten mittlerweile 43% der Befragten eine gesetzliche Verpflichtung zur privaten Altersvorsorge, nur 31% der Befragten sprach sich

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Wohn-Riester als neue Form der Altersvorsorge

Obwohl die überwiegende Mehrheit (75%) der Deutschen nach einer Umfrage des undesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Immobilien für eine gute und sichere Altersvorsorge ansehen, sind im laufenden Jahr die Baugenehmigungen um die Hälfte zurückgegangen, d.h. es wurden 2007 bislang deutlich weniger Häuser gebaut oder gekauft. Aufgrund dieses Rückgangs will die Bundesregierung eine neue Form der Altersvorsorge etablieren, die in Anlehnung

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Immer noch hohe Angst vor Altersarmut

Ungeachtet des Wirtschaftsaufschwungs im laufenden Jahr haben der jüngsten Studie der Postbank und des Instituts für Demoskopie Allensbach zufolge 16,3% der Befragten Angst vor Altersarmut und sorgen sich um ihren Lebensunterhalt im Alter. Vor allem im Osten Deutschlands ist diese Angst im Vergleich zum Vorjahr sogar noch angestiegen. So sind in den neuen Bundesländern 25% der Befragten fast sicher, dass

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Rente in Großbritannien geringer als in Deutschland

Das Thema Rente ist nicht nur in Deutschland aktueller denn je. Auch in Großbritannien steht die Altersvorsorge auf dem Prüfstand. Eine im Februar 2007 durchgeführte Studie von Fidelity hat ergeben, dass das Einkommen aus der Rentenabsicherung der Briten nur etwa 50 % ihres letzten Brutto-Haushaltseinkommens betragen wird. Berücksichtigt wurde dabei die Summe aus gesetzlicher, betrieblicher und privater Altersvorsorge. Mit dieser

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Gleicher Anspruch auf Rente für Frauen

Seitens der Deutschen Rentenversicherung wurde in Berlin darauf hingewiesen, dass es keinen Unterschied im Rentenanspruch zwischen Männern und Frauen gibt, bei gleicher Beitragszahlung. Der Rentenanspruch aus der gesetzlichen Rente sei bei Männern und Frauen exakt identisch. Diese Mitteilung der Deutschen Rentenversicherung wurde veröffentlicht als Reaktion auf eine Aussage eines Versicherungsunternehmens, in der der Eindruck entstand, dass Frauen in der gesetzlichen

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Armutsfeste Rente

Die Gewahr, dass die Altersarmut anwächst wird nach Meinung des Sozialverbandes Deutschland in den nächsten Jahren immer größer. Der Verband fordert daher ein schnelles Gegensteuern der Bundesregierung und hat einen Katalog an Vorschlägen erarbeitet, der insbesondere darauf abzielt, Beschäftigten mit Niedriglöhnen eine bessere Absicherung fürs Alter zu geben. Um niedrige Rentenansprüche auszugleichen müssten nach Meinung des Sozialverbandes Steuergelder verwendet werden.

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Anspruch auf Rente für Ausländer

Wer in Deutschland arbeitet und in die Rentenkasse einzahlt erwirbt sich damit einen Anspruch auf gesetzliche Rente. Es spielt dabei keine Rolle, ob der Arbeitnehmer aus Deutschland stammt oder aus einem anderen Land. Wenn das Heimatland des Arbeitnehmers und die Bundesrepublik ein Sozialversicherungsabkommen haben oder das Heimatland in der EU ist, können Rentenansprüche aus den beiden Ländern auch zusammengelegt werden.

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In NRW wird am meisten geerbt.

Die Fondsgesellschaft Fidelity hat eine Studie durchgeführt, aus der hervorgeht, dass die Menschen in Nordrheinwestfalen im Vergleich zum Bundesdurchschnitt etwa dreimal so viel Erben. Erbschaften werden als ein Teil der Absicherung des Lebensstandards im Rentenalter betrachtet. Bei der Umfrage gaben 11 Prozent der Befragten in NRW an, dass sie keine private Altersvorsorge benötigen, da sie eine Erbschaft erwarten. Im Rest

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Rentenversicherung zahlt auch ins Ausland

Die Zahl der Rentner, die Ihren Lebensabend nicht in Deutschland verbringen sondern im Ausland ist in den letzten Jahren merklich angestiegen. Viele erfüllen sich den Traum vom Leben in Sonne und Wärme. Im Bezug auf die Auszahlung der Rente ist die auch völlig problemlos. Die Deutsche Rentenversicherung zahlt nämlich die Rente auch ins Ausland aus. Wer einen Umzug in das

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