57% der Deutschen unterschätzen Wichtigkeit der privaten Altersvorsorge

57% der Bundesbürger glauben, dass sie keine private Altersvorsorge betreiben müssen, sondern dass dies vor allem für Besserverdienende relevant ist, die ihren Lebensstandard halten wollen. Selbst die Bürger, die aktiv sparen, sind sich über die Notwendigkeit nicht immer bewusst. So sind sich von diesen nur 40% sicher, dass eine zusätzliche private Altersvorsorge notwendig ist, damit sie im Ruhestand den bis

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Umfrage: 83% werden zu wenig informiert

Ab Januar 2012 treten Änderungen bei der privaten Altersvorsorge in Kraft, doch die überwiegende Mehrheit der Bundesbürger wurde nach eigenen Angaben nicht von ihrer Bank oder Versicherung darüber informiert. Wie eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern ergeben hat, haben 83% der Befragten keine Ahnung von den Neuerungen. So wussten 69% beispielsweise nicht, dass

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Deutsche sehen Wohneigentum als Altersvorsorge

Eine repräsentative Ipsos-Umfrage, die im Auftrag der Zeitschrift “Das Haus” durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass die Deutschen Wohneigentum hauptsächlich als Altersvorsorge betrachten. Insgesamt 82% stimmten der Aussage zu, dass eigene Immobilien eine gute Absicherung für das Alter seien. 76% gaben an, dass sie ihr Geld durch den Kauf einer Immobilie “risikofrei und sinnvoll” anlegen möchten. Für 75% der Befragten ist

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n-tv testet Beratungsqualität von Banken zur Altersvorsorge

Der Nachrichtensender n-tv wollte wissen, wie gut die Altersvorsorge-Beratungen bei Banken ist und hat bei dem Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) eine entsprechende Studie in Auftrag gegeben. Dabei wurden insgesamt 150 persönliche Beratungsgespräche verdeckt geführt und die Beratungsunterlagen unter die Lupe genommen, die den Kunden nach dem Gespräch ausgehändigt worden sind. Ergebnis: Insgesamt erzielten die Banken bei dem persönlichen Beratungsgespräch

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Altersvorsorge: Deutsche gehen wenig Risiko ein

Nach einer Studie des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes gehen die Deutschen kaum Risiken ein, wenn es um ihre Altersvorsorge geht. Die beliebteste Form der Altersvorsorge ist die private Rentenversicherung, die 61% der Bundesbürger abgeschlossen haben. Ebenso viele Deutsche nutzen ihr Sparbuch für Rücklagen, die für den Ruhestand gedacht sind. Das berichtet die “Rheinische Post” online. Während 60% der Deutschen für

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Umfrage zur privaten Altersvorsorge gestartet

Viele Verbraucher kündigen ihre Verträge zur privaten Altersvorsorge vorzeitig und nehmen dafür auch hohe Verluste in Kauf. Für eine vorzeitige Kündigung gibt es viele Gründe, jedoch liegt bislang noch keine amtliche Statistik vor, in der die verschiedenen Kündigungsgründe systematisch aufgeführt sind. Die Verbraucherzentralen wollen dieser Frage nun mit einer umfangreichen Befragung nachgehen und starten im Rahmen der “Initiative Finanzmarktwächter” eine

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Studie: Jugendliche in NRW sorgen fürs Alter vor

Wie die erste repräsentative Studie zum Finanzwissen der jungen Generation, die vom WDR in Auftrag gegeben wurde, gezeigt hat, gehen Jugendliche in Nordrhein-Westfalen sorgsam mit ihrem Geld um und kümmern sich mehrheitlich auch schon um ihre Altersvorsorge. Demnach sparen drei von vier Jugendliche im Alter von 14 bis 29 Jahren für konkrete Ziele und vier von fünf Jugendlichen sorgen fürs

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Scharfe Kritik von Verbraucherschützern an Ergo

Der Bund der Versicherten übt scharfe kritik an den betrieblichen Altersvorsorgeverträgen, die Ergo-Vertreter zum Nachteil der Kunden abgeschlossen haben. Auch der Bundesverband der Verbraucherzentralen ist entsetzt über die neuen Enthüllungen bei der Ergo Versicherung. Wie das “Handelsblatt” berichtet, verkauften Ergo-Vertreter ihren Kunden Einzelpolicen zur betrieblichen Altersvorsorge, obwohl die Versicherung Rahmenverträge mit Sonderkonditionen mit den Unternehmen vereinbart hatte. Die Vertreter kassierten

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Experten empfehlen 80% des Nettogehalts als Altersgeld

Oft reicht die gesetzliche Rente im Alter nicht aus, um den bisherigen Lebensstandard zu halten. Umso wichtiger ist die private Altersvorsorge. Doch wie hoch muss das Altersgeld überhaupt sein, damit man keine hohen finanziellen Einbußen hat? Experten wie die Aktion “Finanzwissen für alle” und die Stiftung Warentest empfehlen, dass etwa 80% des letzten Nettogehalts nach dem Ausscheiden aus dem Arbeitsleben

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Deutsche immer weniger an Altersvorsorge interessiert

Offenbar flaut das Interesse der Deutschen an einer guten Altersvorsorge zunehmend ab. In einer Umfrage der Fondsgesellschaft Union Investment im ersten Quartal 2010 haben noch drei Viertel der Befragten (75%) angegeben, dass sie Altersvorsorge für ein wichtiges Thema halten. Im zweiten Quartal 2011 haben dies nur noch zwei Drittel der Befragten (66%) bestätigt. Der Studie zufolge sind vor allem junge

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