Stiftung Warentest rät von geschlossenen Ökofonds ab

Für umweltbewusste Anleger klingen geschlossene Ökofonds durchaus attraktiv. Sie investieren in Biogasanlagen, Wind-, Wasserkraft- und Solaranlagen und profitieren von den staatlich garantierten Einspeisevergütungen. Wie eine Untersuchung der Stiftung Warentest jedoch ergeben hat, ist das Risiko für Anleger jedoch oft viel zu hoch und deshalb wurden fast alle der 24 getesteten geschlossenen Ökofonds mit „mangelhaft“ bewertet. Von den 24 geschlossenen Ökofonds

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S & K Anlageskandal: Betroffene sollten Anwalt aufsuchen

Letzte Woche wurden die beiden Geschäftsführer der Unternehmensgruppe S & K verhaftet. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt wirft ihnen systematischen Betrug gegenüber Tausenden Anlegern vor, der Schaden wird auf eine Summe in dreistelliger Millionenhöhe geschätzt. Die Unternehmensgruppe hatte unter anderem geschlossene Immobilienfonds angeboten und soll über Jahre hinweg das Geld von Tausenden Anlegern veruntreut haben. Von dem Skandal betroffen sind Anleger, die

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Stiftung Warentest warnt vor geschlossenen Immobilienfonds

Bei geschlossenen Immobilienfonds sind die Anleger mit ihrem Kapital an einer großen Immobilie wie einem Einkaufszentrum oder einem Hotelkomplex beteiligt, doch diese Form der Geldanlage ist für Otto Normalverbraucher zu riskant, warnt die Stiftung Warentest. In einem aktuellen Test wurden 58 geschlossene Immobilienfonds von den Experten genauer unter die Lupe genommen – mit verheerendem Ergebnis: In der Vorprüfung fielen schon

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So gehen Sie bei Immobilienfonds auf Nummer sicher

Als alternative Form zur herkömmlichen Geldanlage bei einer Bank haben sich Fonds längst etabliert. Gerade jetzt, wo sich die Europäische Union im Taumel befindet und unklar ist, ob sich das Staatenbündnis von der Finanzkrise erholt, ist das Setzen auf Sachwerte gefragter denn je. Immobiliengeschäfte boomen Wohnobjekte gehören zu den Sachanlagen, welche die höchste Sicherheit bieten. Sie charakterisieren sich vor allem

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Sicherheit hat bei Geldanlage höchste Priorität

Aus Angst vor den Folgen der Staatsschuldenkrise hat die Sicherheit bei der Geldanlage für viele Deutsche inzwischen die höchste Priorität. Wie der Bundesverband Deutscher Banken meldete, sind die Deutschen bei der Auswahl ihrer Geldanlagen „mehr denn je“ auf Sicherheit bedacht. Dies zeige sich darin, dass sie mit 1.928 Milliarden Euro „gut 40% des Geldvermögens als Spar-, Sicht-, Termineinlagen und Bargeld“

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Keine Kreditrückzahlung bei verbundenen Geschäften

Nach einem Urteil des Landgerichts Schwerin muss ein Kunde einen Kredit nicht zurückzahlen, mit dem er die Finanzierung einer verlustreichen Lebensversicherung unternommen hatte (Az.: 1 O 59/10). Auf dieses Urteil weist die Stiftung Warentest in einer aktuellen Mitteilung hin. Im konkreten Fall hatte ein Mann bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank einen Kredit aufgenommen. Mit der Kreditsumme finanzierte er im

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Neuer Ratgeber „Geldanlage für Fleißige“ der Stiftung Warentest

Wer Geld anlegen will, hat die Qual der Wahl zwischen tausenden Finanzprodukten und jeder Bankberater und freier Dienstleister rät zu etwas anderem. Als Laie ist es fast unmöglich, einen Überblick zu bekommen. Dabei ist es vor allem wichtig, die Anlageform zu finden, die zu den individuellen Zielen und dem persönlichen Sicherheitsbedürfnis und der eigenen Risikobereitschaft passt. Als Hilfe bei der

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Stiftung Warentest: Aktienfonds als attraktive Geldanlage

Über 10.000 Investmentfonds sind in Deutschland zugelassen, da fällt die Auswahl schwer. Die Stiftung Warentest bringt mit der März-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest Licht in den Fonds-Dschungel und erklärt, welche Fonds wirklich empfehlenswert sind. Als „empfehlenswert“ werden Aktienfonds beurteilt, die „bessere Renditechancen als alle anderen Fonds mit einem geringeren Risiko bieten oder die den für sie maßgeblichen Referenzfonds in Punkto Risiko

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Gericht verschärft Kick-Back-Haftung

Nach einem Urteil des Landgerichts München müssen Banken und Vermögensverwalter auch beim Verkauf von Zertifikaten Schadenersatz zahlen, wenn der Anleger nicht über die Provisionen des Fondsanbieters informiert wurde, die dem Verkäufer für diese Zertifikate gezahlt wurden (Az.: 28 O 26515/10). Im konkreten Fall hatte die UBS Deutschland AG in 2005 einem erfahrenen Privatanleger Zertifikate für 249.000 Euro verkauft. Der Anbieter

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Noch bis Jahresende Fonds-Verluste ersetzen lassen!

Die Stiftung Warentest weist darauf hin, dass Anleger, die mit bestimmten Fonds Verluste gemacht haben, sich diese noch bis zum Jahresende ersetzen lassen können. Dank einer Reihe anlegerfreundlicher Urteile betrifft dies Fonds, die ab 1981 von Banken oder Sparkassen vermittelt wurden. Kern des Anstoßes sind die sogenannten Kick-Back-Zahlungen, die in der Branche üblich sind. Anleger zahlen in der Regel für

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