Unfälle passieren oft in der Freizeit – Umfassende Absicherung sinnvoll

Es gibt unzählige Statistiken dazu, wann Unfälle passieren. Auch wenn die exakten Zahlen von Studie zu Studie variieren, so haben doch alle das Ergebnis gemeinsam, dass sich die meisten Unfälle in der Freizeit ereignen.

Um im Fall der Fälle nicht auf eventuellen Kosten oder dem Schaden sitzen zu bleiben, ist der Abschluss einer privaten Unfallversicherung auf jeden Fall sinnvoll. Hat ein unachtsamer Moment schwerwiegende Folgen für den eigenen Körper, muss man sich zumindest in finanzieller Hinsicht keine Sorgen um sich und die Familie machen.

Eine klassische Unfallversicherung greift indes nicht, wenn nicht der Körper, sondern ein Gegenstand Schaden genommen hat. Doch auch dafür gibt es von der AachenMünchener eine innovative Möglichkeit der Absicherung in Form der angebotenen Freizeit-Versicherung, die laut offizieller Beschreibung „im Rahmen einer Allgefahrendeckung weltweiten Versicherungsschutz gegen Abhandenkommen, Zerstörung oder Beschädigung für Sachen aus dem Vereins-, Hobby-, Sport- und Freizeitbereich“ bietet.

Konkret springt die Versicherung je nach gewähltem Paket etwa dann ein, wenn mitgeführte Elektronikartikel wie Fotoapparate oder Videokameras zerstört oder entwendet werden. Für Musikanten besonders interessant ist derweil die Möglichkeit, das eigene Instrument entsprechend zu versichern. Gerade wer nicht nur zum eigenen Vergnügen Musik macht, sondern auf hochwertige Ausrüstung Wert legt, wird im Wissen um die Kosten eines Instruments mit hoher Qualität eine solche Absicherung zu schätzen wissen. Gleiches gilt für Hobby-Golfer und -Taucher, die sich ihre Ausrüstung nicht nur ausleihen, sondern eigene Schläger bzw. eigene Tauchinstrumente haben.

Auf den ersten Blick erscheint eine Freizeitversicherung zwar überflüssig, doch wer schon einmal in die Situation gekommen ist, dass teure Gegenstände nicht mehr zu gebrauchen waren oder verloren wurden, dürfte den Sinn einer solchen Police verstehen.