Pessimistische Rentner: Private Zusatzrenten nötig

Immer mehr Bundesbürger blicken pessimistisch auf die eigene Rente. Um finanzielle Schwierigkeiten im Alter vermeiden zu können, sind in vielen Fällen private Zusatzrenten erforderlich.

Für viele Verbraucher bleibt die Altersvorsorge ein heißes Eisen. Zu diesem Ergebnis kam eine aktuelle Studie. Im Rahmen dieser wurde nicht nur die Akzeptanz der privaten Altersvorsorge auf den Prüfstand gestellt, sondern auch die Erwartungshaltung an die gesetzliche Rente. Letztere schnitt bei der aktuellen Umfrage mehr als schlecht ab. Rund 50 Prozent der Umfrageteilnehmer erklärten, dass sie für den eigenen Ruhestand lediglich mit der Hälfte des heutigen Einkommens rechnen.

Deutlich pessimistischer zeigen sich dagegen 20 Prozent der Befragten. Sie sind der Ansicht, dass sie aus der gesetzlichen Rentenversicherung alles in allem nicht mehr als 30 Prozent des aktuellen Einkommens erhalten werden. Die private Rente gewinnt vor diesem Hintergrund an Bedeutung. In den letzten Jahren haben viele Bundesbürger die Bedeutung der privaten Renten erkannt.

Trotzdem weisen die Durchführungswege der privaten Vorsorge auch weiterhin große Unterschiede auf. Bei der privaten Altersvorsorge greifen viele Teilnehmer auch weiterhin zur Riester Rente. Sehr häufig werden auch private Rentenversicherungen oder Kapitallebensversicherung zur Hand genommen. Eine der beliebtesten Vorsorgemöglichkeiten ist auch weiterhin die Immobilie. Mehr Informationen hierzu finden Sie bei www.private-altersvorsorge-vergleich.de.