Unfallversicherung: Warum notwendig?

Die Unfallversicherung zählt bundesweit zu den wichtigsten freiwilligen Versicherungen. Der Grund dafür ist der geringe Leistungsumfang der gesetzlichen Unfallversicherung, die lediglich einzelne Unfälle und finanzielle Aspekte abdeckt.

Jedes Jahr geschehen Millionen Unfälle. Nicht alle bleiben folgenlos. Viele Betroffene kämpfen langfristig mit bleibenden Schäden. Sie sind arbeitsunfähig oder auf die Hilfe von Dritten angewiesen. Die Mehrzahl aller Unfälle geschieht in der Freizeit. Für diese Unfälle bietet die gesetzliche Unfallversicherung keinen Schutz. Ihr Leistungsumfang beschränkt sich auf Unfälle, die in Verbindung mit der Berufstätigkeit des Versicherungsnehmers geschehen.

Ereignen sich Unfälle in der Freizeit, erhalten die Betroffenen keine Leistungen durch die gesetzlichen Unfallversicherungen. Sie stehen mit den Unfallfolgen und den finanziellen Belastungen allein dar. Um diese Leistungslücke zu schließen, muss eine private Unfallversicherung abgeschlossen werden. Durch sie werden sämtliche Unfälle unabhängig von ihrem Zeitpunkt oder dem Ort abgesichert.

Die private Unfallversicherung kann flexibel an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden. Durch eine individuell festgelegte Unfallrente lassen sich Existenzängste aufgrund finanzieller Belastungen nach einem Unfall vermeiden. Zudem geht die private Unfallversicherung meist mit einer Absicherung für die Hinterbliebenen einher. Kommt es zu einem Unfall mit Todesfolge, leistet die Unfallversicherung eine Einmalzahlung, mit der beispielsweise Bestattungskosten gedeckt werden können.

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