Deutsche bei Versicherungen selbstbewusst

Beim Thema Versicherungen sind die Deutschen zunehmend selbstbewusst, wie eine Forsa-Umfrage zeigte, die im Auftrag der Asstel Versicherungsgruppe durchgeführt wurde. Sie wissen genau, welche Ansprüche sie in punkto Leistungen und Service an eine Versicherung haben und kennen auch ihren persönlichen Bedarf recht gut. Für 82% der Verbraucher sind kurze und für den Laien verständliche Versicherungsbedingungen wichtig. 51% wollen Vertragslaufzeit und Laufzeit individuell nach ihren Bedürfnissen anpassen können und mehr als ein Drittel der Verbraucher will die Möglichkeit haben, seine Versicherungen online abzuschließen und zu verwalten.

Der eigene Bedarf und dass die Versicherung diesen gut erfüllt, ist für mehr als die Hälfte der Verbraucher wichtig. Und der kann sich von Verbraucher zu Verbraucher erheblich unterscheiden. So können sich 24% der Verbraucher eine Versicherung gegen den Verlust von Computerdaten und 21% eine Babyversicherung mit Kostenübernahme für Erstausstattung, Krankenhaus und Hebamme vorstellen, während für 18% auch eine Versicherung gegen Scheidungsfolgen denkbar wäre.

Für Mathias Bühring-Uhle, Vorstand der Asstel Versicherungsgruppe, sind diese Ergebnisse eine Bestätigung dafür, dass das alte Prinzip “ein Prinzip für alle Kunden” endgültig ausgedient hat und die Verbraucher Wert auf individuelle Versicherungslösungen legen. Im Rahmen der Umfrage wurden 1005 Bundesbürger im Alter von 18-65 Jahren befragt.