Wer braucht eine Risikolebensversicherung?

Wie soll es jetzt weitergehen? Eine Frage, die sich viele Menschen stellen, wenn der Lebenspartner gestorben ist. Denn nicht nur der persönliche Verlust macht den meisten zu schaffen. Gerade Frauen stehen schnell vor großen wirtschaftlichen Problemen, wenn mit dem Tod des Mannes der Hauptverdiener wegfällt und z.B. noch das Eigenheim abbezahlt werden muss.

‚"Die gesetzliche Rentenversicherung zahlt erst nach Ablauf der sogenannten allgemeinen Wartezeit von 60 Monaten Witwen- und Waisenrenten‚Äù, mahnt der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Darum ist nach den Worten der Zeitschrift ‚"Finanztest" eine Risikoversicherung für den Schutz von Familien mit Kindern ‚"nahezu lebensnotwendig". Denn mit ihr ist man auch in einer solchen Situation finanziell abgesichert. Sie ist jedoch keine Kapitallebens- oder Rentenversicherung und somit nicht als Geldanlage für die Altersvorsorge geeignet. Ausgezahlt wird in der Regel nur, wenn der Versicherte während der Vertragslaufzeit stirbt.

Eine Ausnahme von diesem Prinzip macht die oeco capital, der erste deutsche Lebensversicherer, der sich zu einer sozialen und umweltfreundlichen Kapitalanlagepolitik verpflichtet hat. Sie bietet eine vorgezogene Todesfall-Leistung an, bei der der Versicherte unter bestimmten Bedingungen bereits zu Lebzeiten bis zu 80 Prozent seiner Versicherungssumme in Anspruch nehmen kann. Beträgt seine Lebenserwartung wegen einer unheilbaren Krankheit nur noch wenige Monate, hat er noch die Möglichkeit, wichtige Dinge selbst zu regeln.

Risikoversicherungen sind günstig. Der Preis richtet sich nach Laufzeit, Eintrittsalter, Geschlecht und Versicherungssumme. ‚"Finanztest" rät jedoch zu einem ausführlichen Vergleich, denn wer besondere Risiken hat, muss extra zahlen. Dazu gehören z.B. Rauchen, Übergewicht, bestimmte Berufe wie Dachdecker oder gefährliche Hobbys (z.B. Tauchen).

Auch in diesem Fall hat oeco capital ein Bonbon in petto: Kunden mit einem besonders günstigem Risikoprofil (Nichtraucher, weder Unter- noch Übergewicht, keine besonderen Risiken in der Freizeit und im Beruf) erhalten ein Angebot, das bis zu 25 Prozent unter dem des normalen Tarifs liegt. So wird die von Haus aus bereits günstige Risikoversicherung noch preiswerter. Übrigens: Unabhängige Experten empfehlen beim Abschluss eine Versicherungssumme, die das drei- bis fünffache des Jahres-Bruttoeinkommens beträgt. (NR.NET/SP)