Rente mit 67: Berufsunfähigkeitsversicherung ändern

Der Bund der Versicherten in Henstedt bei Hamburg hat die deutschen Versicherungsunternehmen aufgefordert, bestehende Berufsunfähigkeitsversicherungen auf Antrag der Kunden bis zum 67. Lebensjahr zu verlängern, ohne eine neue Gesundheitsprüfung vorzunehmen. Der Grund für diese Aufforderung liegt in der durch die Gesundheitsreform festgelegten Anhebung des Renteneintrittsalters stufenweise auf 67 Jahre. Bei älteren Versicherungen würde ohne eine Anpassung eine Versicherungslücke entstehen.

Wer plant eine neue Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen, der sollte diesen Umstand beim Abschluss der Versicherung direkt berücksichtigen und sein persönlichen Risiko bei der Laufzeit der Versicherung ermitteln. Momentan haben zur etwa 25 Prozent aller Personen in Deutschland habe derzeit eine Berufsunfähigkeitsversicherung obwohl fast jeder Dritte Arbeitnehmer vor Erreichen des Rentenalters berufsunfähig wird.

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