Deutsche haben Angst vor Krankheit und Arbeitslosigkeit
Bei den Deutschen ganz oben auf der Sorgenskala stehen schwere Krankheiten, Altersarmut und der Jobverlust. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Institutes für Management und Wirtschaftsforschung und der DBV-Winterthur.
Die Arbeitslosigkeit ist demnach mit 50,8 % das Thema, dass die Deutschen am meisten bewegt. An zweiter Stelle folgt die Angst vor Krankheiten mit 43 % gefolgt von der Sorge vor Kriegen mit 39,7 %. Immerhin ein Drittel (36,8 %) machen sich Gedanken um die Altersvorsorge. Dieser Wert müsste allerdings bei der Notwendigkeit zur zusätzlichen Absicherung noch erheblich höher sein.
Nach der Sorge um die Angehörigen mit 38,2 % und der Angst vor Terroranschlägen mit 37,1 % ist die Sorge um die Beziehung, also die Ehe oder die Partnerschaft, mit 17,2 % eher gering. Das Hauptthema Arbeitslosigkeit bewegt vor allen die jungen Menschen. 55 % der Befragten zwischen 16- und 35-Jahren gaben an, sich dazu Gedanken zu machen.
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